Foto und Film ... Weblog

Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Immer wieder steht gerade zu diesem Ereignis die Frage im Raum, wie man denn die nächtlichen Spektakel am Nachthimmel richtig und in ganzer Schönheit fotografieren kann. Auch ich habe dies in den letzten Tagen gemerkt. Immer wieder kam von Kunden, Freunden und Followern die Frage wie man denn Feuerwerk am besten hinter die Linse befördern kann. Grundsätzlich würde ich erst einmal beginnen, die notwendige Ausrüstung zu listen. #  Stativ ( Langzeitbelichtung => stablier Stand der Kamera) #  lichtstarke Linse (Nachtfotografie, durch eine leistungs- und lichtstarke Linse bleibt der ISO im Keller und Rauschen wird vermieden) #  eine Kamera ( :-) ... wohl logisch) #  eine Taschenlampe (um die Einstellungen auch im Dunkeln modifizieren zu können) #  einen dunklen Ort (umso dunkler die Umgebungsbelichtung ist, um so besser lässt sich das Feuerwerk einfangen) #  die passenden Cam-Einstellungen Das Stativ. Dunkle Umge

Immer wieder entstehen im Kundengespräch interessante Fragen. So zum Beispiel beim Vergleich einzelner Objektive. Dabei entstehen Fragen nach der Blende, der Stärke, der Qualität und schlussendlich auch, was die Brennweite zu bedeuten hat. An dieser Stelle möchte ich einen kurzen Artikel veröffentlichen, in wiefern sich die Brennweite auf den abgebildeten Radius auswirkt bzw. über die mögliche Abbildungswinkel. Im ersten Schritt habe ich dazu eine kleine Bilddatei erstellt (ACHTUNG:  (c) BILDRECHT beim Autor!!!) COPYRIGHT BEACHTEN!!!  In der Abbildung habe ich die wichtigsten Brennweiten aufgeführt. Als kleine Ergänzung habe ich noch eine Tabelle mit weiteren Brennweiten und den entsprechenden Winkeln erstellt und stelle sie hier zur Verfügung. Grundsätzlich sollte gelten, umso kleiner die mögliche Brennweite, umso größer der mögliche Abbildungsgrad. Alle Angaben sind ohne Gewährleistung.

Heute kam ein Kunde (etwa 70 Jahre) zu uns ins Geschäft und stürzte ohne böse Vorahnung auf mich zu. Ich nahm mich seiner an. Er hatte eine "alte" Kamera mit großer Speicherkarte. Schonmal ein böses Ohmen, die im Karten-Slot verbauten Stifte sind mit den Jahren häufig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Verbogen, abgebrochen, alles schon erlebt. Die Kamera (eine alte Nikon) lief also nicht mehr, wie gewohnt. Was man nicht vergessen darf - zwischendurch - die Kamera gehörte seinem Sohn und wurde ihm irgendwann überreicht, lag mal eine Zeit lang ohne Beachtung und ohne körperliche Betätigung in der Ecke herum. Nun also sollte die in die Jahre gekommene Lady wieder wie eine zwanzig-Jährige funktionieren. Doch so einfach ist das leider nicht. Also klärten wir die grundsätzlichen Dinge erst einmal ab. Ich bemühte mich um eine kostensparende Lösung. Reset, Werkzustand, Kontakte prüfen, ... alles, was auch nur ansatzweise in Frage kommen könnte habe ich versucht zu richten. Doch

Servus in die Runde :-) Ich habe grad im " dforum " die Frage eines User´s gelesen. Es ging dabei um die Auswertung / Auslesung der Auslösungen einer D5 ... da ich in dem Forum (leider) noch keine Beiträge schreiben kann, möchte ich dies an dieser Stelle beantworten. Wie einige der Leser wissen werden, arbeite ich in einem Unternehmen, welches Kameras vertreibt und auch gebrauchte Kameras anbietet. Daher stehe ich bei der Beurteilung und Preisfindung auch immer vor der Frage des " wieviel ist die Kamera wert? ". Bildschirmbild  ©  Autor des Weblogs! Bei mir (als Mac-User ) steht eine App ganz oben für CANON , nämlich die EOSCount. Mit dieser kostenfreien App hatte ich bislang noch nie Probleme. Bei dem User (dessen Frage ich gelesen habe) gab es anscheinend Probleme ... mir wäre so etwas jedoch noch nie unter gekommen. Die App läuft zuverlässig. USB-Kabel an die Kamera und an den Rechner anschließen und los geht es. (USB steht übrigens ... ganz

© Autor dieses Weblog´s "Es ist Zeit für Liebe und Gefühl, nur draußen bleibt es richtig kühl. Kerzenschein und Apfelduft, ja - es liegt Weihnachten in der Luft." (unbekannter Autor) Mit diesen Worten, möchte ich allen Leserinnen und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen. Genießt die Stunden und Tage der Ruhe und Besinnlichkeit und denkt daran, was im Leben wirklich zählt ... schenkt euren Lieben etwas wirklich großes. Nämlich Liebe, Zeit und einfach Aufmerksamkeit. ... und noch was lustiges zum Abschluss: "When the snow fällt wundervoll and the Glüchwein schmeckt so toll, wenn we always Plätzchen kauen and so gern a Schneemann bauen, then we know it is so weit, She is da, the Weihnachtszeit." (unbekannter Autor)

In diesem Blogbeitrag möchte ich ein wenig über die 1/3-Regel schreiben. Manch einer wird sicher schon davon gehört haben. Die ein Drittel Regel ist dafür gedacht, Dinge in einen ganz bestimmten Punkt des Bildes zu stellen. So etwa für die Porträt-Fotografie wunderbar geeignet, nutzen viele Fotografen diese "Regel", obwohl sie diese gar nicht einmal kennen. Viele Fotografen, die man auf dies anspricht reflektieren die Frage mit einem unbeschreiblichen Blick und einem "Hääääh?". Daher eine kurze Zusammenfassung. Die 1/3 Regel besagt, dass man das Bild in drei Teile einteilt (wie auf dem oben links verwendeten Bild in etwa. Das Objekt, welches man fotografieren mag (besonders in den "Fokus" setzen möchte) teilt man ein drittel des Bildes zu, sodass sich ein Hintergrund ergibt, der frei bleibt. Dies lässt sich natürlich nicht bei jedem Porträt anwenden und ist bei manch einem sogar eher von Nachteil. Möchte ich beispielsweise eine repräsentative Au

Warum gerade das Portfolio so wichtig für dich ist und wie du es idealerweise realisierst (zumindest meiner Meinung nach) möchte ich dir in diesem Beitrag zeigen. #  Was ist ein Portfolio? #  Welchen Umfang sollte eine Porfolio haben? #  Welche Plattform zur Veröffentlichung? #  Welche Regeln beim Veröffentlichen? #  Was ist ein Porfolio Wikipedia gibt unter dem Suchbegriff "Portfolio" folgende Erläuterung: " Ein Portfolio (aus lateinisch portare, "tragen" und lateinisch folium, "Blatt"; selten Portefeuille) ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken. Im übertragenen Sinne versteht man unter einem Portfolio einen Bestand an artverwandten Rechtsobjekten, z.B. von Wertpapieren. [ ... ] 'Kunst und Design' Für Berufskreative ist das Portfolio eine Zusammenstellung der besten und wichtigsten Arbeiten und Projekten, an denen man beteiligt war. Es dient zu Bewerbungs- und Selbstvermarktungszwecken